Wir ändern die Domain aus verschiedenen Gründen. Zum Beispiel haben wir auf einer eigenen Seite mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Des weiteren passt die neue Adresse besser in unser Konzept, da wir in Zukunft nicht nur über Musik, sondern auch über technische Neuerungen berichten wollen.
Wir hoffen sehr, dass Ihr uns auch weiterhin treu bleibt.
Gleich zu Anfang. Ich würde mich freuen einen Erfahrungsbericht über das Konzert in Hamburg in den Kommentaren zu lesen.
Was soll ich sagen? NICKELBACK! NICKELBACK!
Das war das mit Abstand beste Konzert auf dem ich jemals war. Es war einfach sowas von großartig. Ich kriege mich gar nicht mehr ein. Der Beginn des Konzerts war umkurz vor 20 Uhr. Ich habe mich schon um etwa 19 Uhr in die “König Pilsener Arena“ begeben, weil ich mir noch ein T-Shirt kaufen wollte. Die Idee war nicht nur mir gekommen. Und wie es zu erwarten war, blieb es nicht bei einem Shirt. Nein! Nun besitze ich auch noch ein Nickelback Poster, eine Dark Horse Gürtelschnalle, ich muss dazu sagen, die ist echt richtig schön und noch ein Shirt. Allerdings habe ich das nach dem Konzert auf dem Platz vor der Arena gekauft. Es ist ein Fehldruck, deshalb war es so günstig. Das Datum für den Gig in Dublin ist falsch. Als würde das jemandem auf den ersten Blick auffallen.
Aber ich will ja eigentlich über das Konzert schreiben. Wie gesagt begann das Konzert um kurz vor 20 Uhr. Die Vorband, von Nickelback “Special Guests“ genannt, war Daughtry. Einige werden vielleicht den ein oder anderen Song von ihnen kennen. Ein sehr bekannter ist “It’s not over“. Vor allem der charismatische Frontman der Band “Chris Daughtry“ verstand es, die Menge von grob geschätzt etwa 13000 Menschen anzuheitzen. Der Auftritt von Daughtry dauerte etwa eine dreiviertel Stunde. Danach gab es eine kleine Pause in der einige sehr beeindruckende Bühnenteile enthüllt wurden. Unter anderem ein Schlagzeug welches mit Rohen, welche an Auspuffrohre erinnerten, verziert war. Zu dem Zeitpunkt war eigentlich schon klar, dass es eine fulminante Show werden würde.
Der Anfang der Show war sehr überraschend. Es war in etwa halb zehn, als auf einen Schlag, alles Lichter ausgingen. Nur vereinzelte Stroboskop-Leuchter waren angeschlatet, sodass man sehen konnte, wie sich Daniel Adair auf das Podest hinter sein Schlagzeug schwang. Er begann zu spielen und kurz danach setzen die anderen Bandmitglieder ein. Chad und Mike Kroeger und Ryan Peake enterten die Bühne und begannen mit dem Song “Something in your mouth“.
Ein großartiges Lied für den Anfang. Auf einen Schlag waren alle in der Halle auf den Füßen und feierten zusammen mit Nickelback ab. Es folgten viele bekannte Lieder, wie zum Beispiel “Rockstar“ und “How you remind me“. Das waren die Lieder bei denen ich sicher war, dass alle mitsingen konnten. Überraschend war es für mich dass auch übermäßig viele bei Songs wie zum Beispiel “Figured You Out“ mitsingen konnten.
Chad Kroeger hatte eine unglaubliche Bühnenpräsens an diesem Abend. Es war großartig wie er immer wieder das Publikum anheizte, zum Lachen brachte. Ein wirklicher Entertainer (“Is everybody havin‘ a fucking great time?). Auch sonst war das Konzert eher unkonventionell. Da war das unglaubliche Drum-Solo von Daniel Adair oder das T-Shirt verschießen mit Druckluftkanonen (ein echtes Spektakel).
Viele Berichte sagen, das Publikum sein nicht richtig mitgegangen. Bis zum Ende nicht. Aus meiner Sicht absoluter Blödsinn. Bei Daughtry kann man das vll noch sagen. Die Leute auf den Sitzplätzen saßen alle und es war noch nicht wirklich viel los stimmungstechnisch. Aber sobald Nickelback gespielt hat, war alles anders. Alle waren auf den Füßen sind gesprungen, mitgesungen und haben getanzt.
Abschließen kann ich nur sagen: Sobald Nickelback wieder in der Nähe sind, werde ich sie mir auch wieder ansehen, denn es ist jeden Euro wert, den man investiert.
Stay tuned!
Ps: Nehmt doch bitte an der Abstimmung teil wenn Ihr auch auf dem Konzert gewesen seid.
Kleines Update: Da ich es nicht schaffe, jeden Tag einen Tip für einen House Song herauszugeben habe ich mich entschlossen, die Kategorie umzubennen. Von jetzt an gibt es also einen [House Tip]. Der heute ist von einem deutschen Künstler. Nämlich Mark Oh. Er ist zwar schon lange im Geschäft, macht aber immer noch grandiose Musik. Ein gutes Beispiel ist der Song Scatman. Ich wünsche viel Spaß.
Heute möchte ich mich mit einem Album befassen, welches jetzt schon seit einiger Zeit auf dem Markt ist. Das “neue“ oder besser gesagt das zuletzt erschienene Album der Black Eyed Peas mit dem famosen Titel “ The E.N.D
. (The Energy Never Dies). Ausgefallen wie eh und je. Aber diesmal sind die B.E.P. von ihren “Tieralbumnamen“ wie Elephunk oder Monkey Business weggekommen. Mit dem neuen Album verlassen die B.E.P. ihre gewohnte R ’n‘ B Schiene und geben ihrer Musik einen komplett neuen Anstrich. Das ganze Album ist elektronischer als seine Vorgänger.
Mir gefällt das sehr, da ich ein Freund der elektronischen Musik bin. Für eingefleischte Fans mag das jedoch etwas gewöhnungsbedürftig sein.
Es wird wohl, laut Ankündigung, das letzte Album der Black Eyed Peas sein, wie Frontman Will I Am verriet. Es lohne sich nicht mehr finanziell ganze Alben zu veröffentliches. In Zukunft wollen die 4 Musiker nur noch Singles veröffentlichen. Aus meiner Sicht ist das sehr schade, denn so wird es kein Album mehr geben, mit dem man sämtliche Musikstimmungen abdecken kann.
Und das tut “The End“ nunmal mit Bravour. Es gibt echt Partykracher, wie zum Beispiel “Boom Boom Pow“, was jedem bekannt sein sollte, oder „I Gotta Feeling“ dann gibt es wieder eher baladige Stücke wie zum Beispiel “ Meet Me Halfway“.Ein weiter Punkt der mir sehr gut gefällt ist, wie die Texte geschrieben sind. Sie behandeln viele Themen. “Imma Be“ wird teilweise als Soundtrack der Wirtschaftskrise bezeichnet. Die Jungs zeigen, dass sie das Texten von eingängigen Texten absolut nicht verlernt haben.
In meinen Augen ist “The E.N.D“ ein großartiges Album. Absolut hörenswert. Also geht und kauft es Euch wenn Ihr es noch nicht besitzt. Wer weiß, vielleicht können wir so dafür sorgen, dass auch weiterhin ganze Alben von den Black Eyed Peas veröffentlich werden.
Der erst Song kommt von einem französischen Electro und House Duo. Zusammen nennen sie sich Discobitch. Die Mitglieder sind Kylian Mash und Laurent Konrad. Der Song heißt: “C’est beau la bourgeoisie“. Er ist ein bisschen mehr Electro als ein typischer Housesong. Aber trotzdem finde ich ihn absolut großartig. Ich hoffe Euch gefällt er auch. In diesem Sinne, viel Spaß beim Hören.
Ja endlich habe ich mal wieder Zeit eine Blogeinträge zu verfassen und dabei möchte ich gleich eine neue Kategorie ins Leben rufen. Und zwar werde ich jetzt versuchen, jeden Tag einen Tipp für einen House Music Track zu geben. So kann ich den Menschen, also Euch, House und Electro Music näher bringen und den Kennern noch Musik abseits des Mainstreams freuen. Wenn Ihr gute Ideen für Tracks habt, lasst mir doch einen Kommentar mit dem Song da und vielleicht verwende ich ihn dann. In diesem Sinne, viel Spaß.
Und wieder ist ein Jahr um und RTL 2 schenkt bestraft uns mit einer neue Staffel der Zukunft. Nämlich wieder einer Staffel der leider nicht preisgekrönten Serie Big Brother
Ja ich sage Zukunft, denn so wie die Bewohner des Big Brother Hauses leben, werden auch wir „normalen“ Bürger bald überwacht werden, wenn die Ausweitung der Sicherheitsbestimmungen so weiter voran schreiten. Nehmen wir zum Beispiel einmal das Bka-Gesetz. Wäre es nicht in letzter Sekunde geändert worden, dann könnte jetzt das Bka ungehindert auf alle unsere Daten zugreifen. So dies ist mein Statement, aber zurück zum Thema!
Wer es nicht weiß, Big Brother ist eine Unterhaltungsserie, in der die Bewohner in einen Container eingesperrt werden und dann 24 Stunden am Tag überwacht werden. Jeder kann sich denken, dass bis zu 12 Menschen auf einem Fleck sich früher oder später auf die nerven gehen und so kann man fast täglich von Heiterkeit über Tränen bis zur Wut alles beobachten.
Ich denke, genau dass ist es, was Big Brother für viele interessant macht.
Was haltet IHR von diesem Projekt und wie setzt ihr es in Verbindung mit dem Überwachungsstaat?
ungehindert auf alle unsere Daten zugreifen. So dies ist mein Statement, aber zurück zum Thema!
The whole world of music and more 